Yogaliebe - Monika Mergele Yoga in Endingen am Kaiserstuhl

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Yoga und Meditation

weiterbildung

Intensive Yogapraxis mit Clive

Posted on 4. Juli 2017
Yoga und Satsang mit Clive Sheridan in Freiburg bei Yoga Jetzt!

Satsang mit Clive Sheridan

Juhu, da ist er wieder: Der kleine Australier mit seinen bunten Leggins der mich auch dieses Jahr wieder beeindruckt hat.

Dieses Jahr war ich zwei Tage bei Clive die wieder voll gepackt waren mit Pranayama, Asanas und Satsang. Inhaltlich waren die Themen und Asanas ähnlich wie in den vergangenen zwei Jahren. Und trotzdem ist es immer wieder faszinierend wie ich jedes Jahr wieder andere Dinge mitnehmen kann, neues lerne oder sich Themen einfach verfestigen.

Morgens ging es los mit einer kleinen Meditation und dann anschließendem langen Pranyama-Session die für mich wieder sehr intensiv war da ich normalerweise nicht so ausführlich und intensives Pranayama praktiziere.
Danach ging es weiter mit einer kraftvollen Asana-Session: Sonnengrüße, Variationen und vor allem viele Standpositionen.

Nach der Mittagspause gab’s zwei Stunden Vortrag (Satsang) mit Clive. Immer wieder spannend seinen Gedanken zur Vedanta zu hören. Wie die letzten Jahre auch fand ich besonders die Fragen aus der Gruppe besonders spannend.
Anspruchsvoll ging es dann in die zweite Yogaeinheit des Tages bei der vor allem viele Umkehrhaltungen geübt wurden: Kopfstand mit Variationen, Handstand, Unterarmstand und einiges mehr. Da es die beiden Tage ziemlich warm war kam ich schnell ins schwitzen und war froh dass ich an ausreichenden Wasservorrat gedacht hatte. Abgerundet wurde der Tag mit einer kleinen, regenerativen Atemnpraxis um wieder runterzukommen, ruhig zu werden und klar sehen zu können.

Der Reminder für die Anmeldung im kommenden Jahr ist bei mir schon eingetragen – wenn Clive dann wieder in seinem unverkennbaren Singsang sagt „Breathe in – an out“.

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Ahoi Yogi Days!

Posted on 23. Mai 2017
"Freiraum" bei den Yogi Days Hamburg

„Freiraum“ bei den Yogi Days Hamburg

Mit großer Vorfreude bin ich vorletzte Woche zurück in meine alte Heimat Richtung Norden gefahren. Eine ordentliche Portion Sentimentalität war auch mit im Gepack als ich am Samstag an der U-Bahn Haltestelle „Überseequartier“ in der Hamburger Hafencity ausstieg – schließlich war ich hier fast fünf Jahre lang zuhause.

Der Ort des Festivals

Im 25hours Hotel Hafencity wurde ich vom freundlichen Team der Yogi Days begrüßt und fühlte mich nicht nur wegen der mir alt bekannten Location gleich wie zuhause. Als Anwohnerin war ich hier vor einigen Jahren noch im Rohbau zur Baustellenparty eingeladen gewesen. Noch nicht wissend dass ich viele schöne Abenden im Restaurant des Hauses verbringen würde und jetzt sogar zum Yoga zurückgekehrt bin.

In den Yoga-Tag gestartet bin ich mit „Connecting to that place of love“ – einer knackigen Jivamukti-Yogastunde mit Heike Dittmers. Ich war noch voller Kraft und voller Energie, daher hat der stramme Einstieg ganz gut gepasst. Aber ich wollte ja noch weitere Yogaklassen besuchen und mir somit noch ein bisschen Kraft aufsparen. Weiter gemacht habe ich dann im „Freiraum“, der sich in der ersten Etage des Hotels befand, mit Anna Rech und „Detox Yoga: Körper und Geist klären“.

Nach zwei Yogaklassen bei den Yogi Days Hamburg war eine Pause nötig.

Nach zwei Yogaklassen war eine Pause nötig.

Mir sagten die exaten Ansagen von Anna sehr zu, immer wieder ging sie sanft aber präzise auf die einzelnen Asanas sein.

Ab in die Mittagspause!

Nach zwei Yogaklassen und fast drei Stunden Praxis war es Zeit für eine erste Pause. Tee trinken, Füße hochlegen, durch den alten Kiez stromern und ein bisschen spazieren gehen. Die Zeit an diesem sonnigen (Hallo Hamburg, kein Schietwetter wie bei meiner Ankunft am Tag davor!) Samstag verging wie im Fluge.

Doch ich hatte mir fest vorgenommen das Nachmittagsprogramm mit „The Yin Expierience“ und Michael Trüber im großen Saal einzuleiten. Schon lange habe ich keine Yin-Yogaklasse mehr besucht und freute mich nach den dynamischen Klassen am Vormittag auf eine Stunde mit langem Halten.

Glücklicherweise war ich zeitig im Raum der sich schnell füllte, offensichtlich hatten noch andere Teilnehmerinnen und Teilnehmer Sehnsucht nach etwas Ruhe. Michaels klare Unterrichtsstruktur und seine angeheme Stimme ließen mich die Zeit in den einzelnen Asanas schnell vergessen. Und mich wieder daran erinnern wie tief Yin Yoga gehen kann – auch oder gerade weil ich an diesem Tag schon intensiv praktiziert hatte.

Yin Yoga bei den Yogi Days Hamburg

Yin Yoga bei den Yogi Days Hamburg

Wieder einmal war ich von dieser tiefen Qualität der Praxis, die ich so von keiner anderen Yoga-Tradition kenne, sehr beeindruckt.

Auf die Kundalini Meditation mit Madhavi Guemoes hatte ich mich schon den ganzen Tag gefreut. Morgens hatte sie bereits eine Meditation angeleitet, wobei ich allerdings etwas zu spät dran war. Madhavi schreibt als beeinduckende One-Woman-Show ihren Blog www.kaerlighed.de mit dem sie mich immer wieder inspiriert. Sie hat unglaublich lange und intensive Meditationserfahrung und besonders ihre Berichte über die aktiven Meditationen hatten schon länger meine Neugierde geweckt. Und jetzt also die einmalige Gelegenheit diese direkt bei ihr mitzumachen.
Für mich waren besonders die erste Phase (Schütteln) besonders intensiv, als wir zum tanzen übergingen hätte ich mich noch ewig weiterschütteln können denn mein ganzer Körper vibrierte ganz fein. Beim sitzen und liegen kam ich dann wieder zur Ruhe und merkte wie mein Körper und Geist trotz der vielen Eindrücke des Tages dann langsam begonnen runter zu fahren und ruhig zu werden.

Ein schöner Abschluss des Yogatages

Zum Abschluss war mir dann aber doch nochmals nach etwas Energie und Kraft und ich blieb für die Klasse „Trust and Grown Flow“ mit Nadine Maslonka die ich bereits in ihrem Yogastudio Damngoodyoga im Hamburger Grindelviertel erleben durfte. Nadine hatte ansprechende Flow-Varianten im Gepäck und war sich dessen bewusst dass wir alle schon einige Klassen in den Beinen hatten.
Für mich der perfekte Abschluss dieses Tages.

Die Yogi Days starteten am Freitag Abend bis zum Sonntag, da ich noch Freunde besuchen wollte hatte ich allerdings „nur“ ein Tagesticket gebucht. Bei dieser entspannten und angenehmen Atmosphäre werde ich im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder kommen und mityogen. Die Mischung aus Location, angenehmen Menschen, spannenden Lehrern und alles nicht zu groß war für mich vollkommen perfekt. Daher: Ich freue mich auf nächstes Jahr!

http://www.yogidays.de/

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Meditation mit Blick auf die Berge

Posted on 6. November 2016
Mittendrin: Yoga Vidya Allgäu in Maria Rain (Bild: Monika Mergele)

Mittendrin: Yoga Vidya Allgäu in Maria Rain (Bild: Monika Mergele)

Seit gestern bin ich wieder zurück aus dem Allgäu, zwölf Tage war ich zu Gast im Ashram von Yoga Vidya in Maria Rain im Allgäu.

Die Tage begannen früh um 6 Uhr, glücklicherweise bin ich morgends immer recht fix und so klingelte der Wecker immer um 5.30 Uhr. Und jeden Morgen beim aufstehen die Frage „Warum mach ich im Urlaub sowas freiwillig?“. Aber spätestens als ich auf meinem Kissen für die erste Meditationssitzung wusste ich warum. Es lohnt sich Zeit für eine Innenschau zu nehmen.

Die morgendlichen Meditationen waren angeleitet, neben meiner üblichen Meditationspraxis durfte ich neue passive (sitzende) Techniken wie die Energiemeditation, Eigenschaftsmeditation, Sakshi Bhava, Mantra-Meditation oder auch Tratak (Lichtmeditation) und einige andere kennen lernen. Weiter ging es dann im Programm um 7 Uhr mit dem sogenannten „Satsang“ der mit einer freie Meditation nach eigener Technik startet und dann mit Mantra-Singen und einer Lesung abschließt.

Tagesablauf

Während der Schweige-Woche hatten wir als Gruppe danach von 8-9 Uhr einen Vortrag, anschließend gab es zwei Stunden Yoga. Die Yogastunden waren meist meditativ und für alle Levels, ich hatte leider immer wieder Schwierigkeiten richtig in Schwung zu kommen und warm zu werden. Der große Yogaraum bietet einen traumhaften Blick auf die Berge, hier kann man die Sonne über den Gipfeln emporsteigen sehen, ein beeindruckender Anblick.

Essen

Essen gibt es viel und reichlich in Buffet-Form, besonders auf den Brunch um 11 Uhr habe ich mich immer riesig gefreut. Vom Müsli, Haferbrei, Obst, Salaten bis hin zu warmen Gerichten ist hier alles zu finden. Natürlich vegetarisch oder vegan, selbst gekocht und ausschließlich mit Produkten in Bio-Qualität. Bei schönem Wetter kann auf dem großen Balkon in der Sonne mit Blick auf die Berge gegessen werden.

Mit Blick auf die Berge: Yoga Vidya Allgäu in Maria Rain (Bild: Monika Mergele)

Mit Blick auf die Berge: Yoga Vidya Allgäu in Maria Rain (Bild: Monika Mergele)

Nach dem Essen gibts ein längere Mittagspause die ich meist für ausgiebige Spaziergänge genutzt habe. Nicht nur bei Sonne zog es mich zur nahe gelegenen Panoramaliege von der man bei gutem Wetter einen Blick bis zur Zugspitze hat.

Das Nachmittagsprogramm ging dann mit einer längeren Meditationssitzung weiter, zwei Stunden am Stück. Meist saß ich sehr gut auf meinem Kissen und konnte den Flow nutzen, es gab aber immer auch das Angebot kurz mit einer Gehmeditation zu unterbrechen und Rücken und Beine etwas zu entlasten. Der Körper ist sicher immer die Größte Herausforderung, doch außer Knieschmerzen an Tag zwei hatte ich glücklicherweise keine Beschwerden was absolut nicht selbstverständlich ist, schließlich sitzt man locker sechs Stunden am Tag ohne Möglichkeit anzulehnen mit möglichst geradem Rücken frei auf dem Meditationskissen.
Der Nachmittag wurde nochmals mit zwei Stunden Yoga (meist etwas fordernder als Vormittags) beschlossen bevor es dann Abendessen und eine anschließende Pause gab.

Um 20 Uhr gab es den abendlichen Satsang wieder mit einer freien Meditation und zum Schluss des Tages einen kleinen Kurzvortrag mit Meditation in der Gruppe. Um 22 Uhr bin ich nach Programmende meist nur noch ins Bett gefallen. Der Wecker klingelte ja auch schon wieder früh am nächsten Morgen.

Warum meditieren – eine Sehnsucht

Meditation ist eine hervorragende Möglichkeit den Geist zur Ruhe zu bringen. Je besser das gelingt, desto größer ist das Einheitsgefühl dass entstehen kann. Das „ich“ und die Umgebung lösen sich auf und es gibt nur noch ein großes Ganzes.

Du hast es bereits. Du kannst es nur nicht fühlen, weil dein Verstand soviel Lärm macht.
Eckhart Tolle

Ich praktiziere seit nun fast drei Jahren täglich von Zeit zu Zeit wechselnde Meditationstechniken, die Tage im Allgäu waren somit eine inspirierende Möglichkeit mich theoretisch näher mit dem Thema zu befassen und auch
länger als mit das im Alltag möglich ist zu meditieren.
Jeder Tag hatte einen inhaltlichen Schwerpunkt, so gab es in den verschiedenen Meditationssitzungen mit unterschiedlichen Anleitungen einen Tag lang die Möglichkeit eine Technik auszuprobieren. Auch wenn der Schwerpunkt aus Techniken aus dem Yoga lag, dem Meditationsleiter gelang es immer wieder auf faszinierende Art und Weise den Kontext zum christlichen Kontext (Eckhart Tolle, Jesus, Meister Eckhart, verschiedene Mystiker) herzustellen. Meditationen wurden somit entweder mit inspirierenden Texten, Mantras oder einfach nur einem Gong eingeleitet.

In den vergangenen zwölf Tagen wurde bei mir eine noch größere Sehnsucht geweckt tiefer ins Thema einzusteigen.
Die zweite Woche war gleichzeitig als Schweigewoche gestaltet, dies einzuhalten ist mir deutlich leichter gefallen als gedacht. In vielen Situationen war es fast schon befreiend nicht ins plappern zu kommen und auch mal nichts sagen zu dürfen.
Somit ist die Frage nicht ob sondern wann und wie ich wieder zu einem Meditationsretreat fahren werde. Und ich bin mir sicher es wird nicht allzu lange dauern. Und auch wenn ich mich hier vielleicht nicht für den Ashram im Allgäu entscheiden werde, auch dorthin komme ich auf jeden Fall wieder. Bis dahin freue ich mich jeden Morgen auf mein Kissen und die Zeit nur für mich.

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Go with the Flow – Yoga Flow Fortbildungswochenende

Posted on 6. Mai 2016
Vortrag von Uli Schuchart zum Thema Yoga Flow

Vortrag von Uli Schuchart zum Aufbau einer Yoga Flow Unterrichtsstunde

Vom Hatha Yoga zum Vinyasa Flow

Es ist kein Geheimnis dass ich trotz meiner klassischen Hatha Yoga Ausbildung gerne zur Abwechslung immer wieder Vinyasa Klassen besuche. Diese stehen oft im großen Kontrast zu meiner eigenen täglichen Praxis. Durch diesen Unterschied inspirieren mich diese Klassen aber oft sehr da ich die Möglichkeit habe neue Asanas und einen anderen Stundenaufbau kennenzulernen.

Schon vor einger Zeit ist mir ein Fortbildung mit Uli Schuchart von Inner Flow Yoga für Yogalehrer in Bad Meinberg ins Auge gefallen. Der Termin über Ostern war allerdings für mich wenig passend und die Reise nach Bad Meinberg ja auch immer ein paar Stunden von Freiburg entfernt.
Um so größer war meine Freude als ich zufällig eine Fortbildung für Yogalehrer mit Uli in Karlsruhe zum Thema Yoga Flow entdeckt habe.

Fließend lernen

Die Fortbildung bestand aus drei Teilen: Wir haben am Samstag Morgen mit genauer Ausrichtung begonnen, Nachmittags mit fließenden Sequenzen weitergemacht und der Sonntag war dann ganz den Korrekturen gewidmet.

Viel Input für kurze Zeit, ich habe mir fleißig Notizen gemacht um mir halbwegs alles merken zu können. Teil 1 war für mich und meine eigene Praxis sehr lehrreich, so haben wir die Kriegervariationen sehr exakt aufgebaut und mikro-Korrekturen vorgenommen. Nach den ersten drei Stunden war ich doch etwas müde vom frühen aufstehen am Morgen und war total begeistert dass es im Zentrum ein tolles vegetarisches Mittagessen zur Stärkung gab, ich hatte mich schon auf eine Brezel eingestellt. So stieg meine Stimmung gleich noch ein bisschen mehr.

Notizen

Schnell notieren um nichts zu vergessen!

Nachmittags kamen wir dann selbst ins fließen und genießen – ich habe einige neue Varianten kennengelernt und mal wieder Dinge ausprobiert die ich mir zuvor noch nicht hätte träumen lassen.
Abends ging es dann Richtung Hotel und Abendessen und nach einem kleinen Abendspaziergang durch Karlsruhe auch schon ziemlich früh ins Bett.

Tag zwei begeisterte mich noch mehr, zum Beispiel mit Korrekturen für fließende Abläufe wie dem Sonnengruß und einigen schönen fließenden Varianten im Liegen. Meine Erkenntnis der zwei Fortbildungstage: Flow kann alles sein was du daraus machst.

Beim morgendlichen Sadhana letzte Woche habe ich dann gleich eine Flow-Stunde angeboten was zwar noch ungewohnt zu unterrichten war, aber viel Spaß gemacht hat.
Und demnächst wird des mit meiner Kollegin Sandra einen gemeinsamen Flow-Kurs geben auf den ich mich schon sehr freue.
Bald also mehr fließendes Yoga!

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Hallo und Namaste!

… ich heiße Monika und schreibe in meinem kleinen Blog über Yoga-Themen und gebe dir Infos zu meinen Yogastunden.

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… bedeutet für mich Yoga zu leben und täglich zu praktizieren. Meine Leidenschaft zum Yoga gebe ich in meinen Unterrichtsstunden und Workshops weiter. ♥

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